Was macht der entlang-des-Marchfeldkanals-Bewohner am Samstag Nachmittag?
Er schwingt sich aufs Rad und fährt Hochwasserschauen.
Marchfeldkanal |
Also das Radl herausgeholt und aufgesessen. Na ja, der Marchfeldkanal hat nicht unbedingt mehr Wasser als sonst auch. Ein bisserl höchstens.
Hier ist es jedenfalls zu Ende:
Der untere Weg der Donauinsel ist ein bisserl unter Wasser, wie man sehen kann.
rechts der Donauinsel ist es zu Ende |
Von der anderen Seite auch.
nö, links gehts auch nicht weiter |
Aber schon wird fleißig aufgeräumt.
Donauinselsaubermacher |
Bienen auf der Donauinsel |
und noch ein letztes Foto vom Marchfeldkanal:
Marchfeldkanalfotografie |
schönes Wochenende, meine Lieben!! Und möge der große Regen für eine Weile fern bleiben.
In der syrischen antiken Stadt Ugarit wurden 12.000 Jahre alte Tafeln gefunden, die vom Baal dem Wettergott erzählen. Baal beherrschte Wind, Wolken und Regen und beendete die große Dürre.
Im alten Mesopotamien und drum herum wurden viele Wettergötter verehrt. Auch der große Zeus hat einmal als kleiner Wettergott begonnen, ehe er den Thron als höchster Gott der Griechen bestieg.
Der Blitz als Attribut ist ihm aber geblieben, welchen er auch mitgenommen hat, als er als Iupiter nach Rom gereist ist, um dort der obersten Gott der Römer zu werden.
Was für eine Karriere. Vom einfachen Regengott zum Herrscher über Himmel und Erde! :-)
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